Im Titel schon weist Gottfried August Bürger (1747-1794) auf die Konflikte zwischen den Ständen der damaligen Zeit hin. Durch den Titel „durchlauchtigen Tyrannen" übt er Kritik, aber auch Lob an den Adel. Das 1773 veröffentlichte Gedicht reiht sich, mit dem Werk „Die Wunderbaren Reisen des Freiherrn von Münchhausen", unter die.. Gottfried August Bürger: „Der Bauer an seinen durchlauchtigen Tyrannen", „Leonore" Christian Friedrich Daniel Schubart: „Die Fürstengruft" Friedrich Schiller: „Die Räuber ", „Kabale und Liebe " Friedrich Maximilian Klinger: „Sturm und Drang" Jakob Michael Reinhold Lenz: „Der Hofmeister"

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Deutsches Textarchiv Bürger, Gottfried August Gedichte. Göttingen, 1778.

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Deutsches Textarchiv Trakl, Gedichte. Leipzig, 1913.

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Das Lied von der Glocke: Das Schloß der Väter: Der Bauer an seinen durchlauchtigen Tyrannen: Der goldene Ball: Der Kaiser und der Abt: Der Mensch ist frei: Der Mutter Wiederkehr: Der neue Diogenes: Der Szekler Landtag: Der Zauberlehrling: Die alte Waschfrau: Die Knabenzeit: Die Kraniche des Ibykus: Die Schwestern: Erinnerung: Für meine Söhne. Mit dem Titel Der Bauer wird ein Mann angesprochen, der den ganzen dritten Stand vertritt. Schon in An seinen durchlauchtigen Tyrannen steckt Ironie. Der Fürst soll sich nicht für etwas Besseres halten. Es steckt ein Widerspruch darin, denn ein Durchlaucht ist normalerweise gerecht und fürstlich, aber ein Tyrann ist genau das Gegenteil: skrupellos und machtsüchtig.